top of page

Über mich

Hey, ich bin Annika

Ich bin Serien-Junkie, Mama, Fast Food lover und Ernährungsberaterin, die Dir zeigt, wie Du trotz Zeitmangel und Alltagsstress eine gesündere Ernährungsweise entwickelst, schlechte Ernährungsgewohnheiten ablegst, ohne dabei das Gefühl zu haben, dauerhaft zu verzichten.

Ich  helfe dir auf Deinem Weg zu einer gesunden Ernährung, die deinen eigenen Bedürfnissen entspricht.

800-CP195973_cr2.JPG

"Ich zeig' dir den Weg, gehen musst Du ihn selbst!"

Wer ich bin ?

Geboren und aufgewachsen bin ich auf dem Hof meiner Eltern in Dithmarschen. Nach einem Zwischenstopp in der High School in den USA habe ich mein Abitur gemacht. Danach habe ich ein duales Studium für die öffentlichen Verwaltung absolviert. Im Jahr 2020 habe ich mich mit meiner Ernährungsberatung selbständig gemacht.

​​Was ich früher aß?

In meinem Leben spielte Essen immer eine Rolle. Als Kind auf dem Hof war es so, dass zu den Mahlzeiten alle zusammen saßen. Es gab feste Essenzeiten und es wurde auch alles besprochen. Die Küche war der Hauptaufenthaltsort. Es gab Milch von den eigenen Kühen, Fleisch der eigenen Rinder und Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten. Obwohl ich also schon als Kind von Beginn an wusste, wo die Lebensmittel herkommen, wie sie aussehen, wenn Sie noch nicht verarbeitet sind und mit wieviel Mühe sie hergestellt werden, habe ich ab dem Teenageralter eine ziemlich ungesunde Ernährungs- und auch Lebensweise entwickelt. Je älter ich wurde, um so mehr ungesunde Lebensmittel wanderten in meinen Körper. Sport empfand ich als anstrengend und als Zeitverschwendung.

Warum hat sich das geändert?

Lange Zeit habe ich mir wenig Gedanken darüber gemacht, was in meinem Körper landete. Ich war nie sehr dick oder dünn. Nach meinem Austauschjahr bin ich allerdings 10 kg schwerer wieder zuhause angekommen. Es folgte eine Phase in der ich diverse Diäten, Ernährungsformen und Programme durchprobiert habe. Ich schaffte es zurück auf mein "Ursprungsgewicht". Glücklich war ich mit meinem Körper jedoch nie wirklich. Als ich mit 28 Jahren endlich mit dem Rauchen aufgehört habe,  war das der Startschuss. Ich fing an mich mit dem Thema Ernährung auseinanderzusetzen und auch Sport zu machen, da ich dringend vermeiden wollte, zuzunehmen. Ich aß gesünder und besser. Setzte mich mit Inhaltsstoffen und Zutaten auseinander. Ich traf eine bessere Essensauswahl.

 

Dann wurde ich schwanger. Während meiner Schwangerschaft nahm ich unglaublich viel zu. Ich wog am Ende der Schwangerschaft fast 100 kg. Nachdem ich einige Zeit gebraucht hatte, um mich an die neue Situation als Mutter zu gewöhnen, fokussierte ich mich wieder auf mein Gewicht. Diesmal ging es jedoch nicht nur um die Lebensmittel und die Menge, sondern auch den Grund warum, ich diese Dinge aß. Ich hatte innere Überzeugungen in Bezug auf Essen, die dazu führten, dass mir Essen als Belohnung und Seelenheil diente und  untrennbar mit meinen Emotionen verbunden war. Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen.

 

Seit meine Tochter auf der Welt ist, hat sich meine Sichtweise auf Ernährung und Lebensmittelqualität nochmals verändert. Während meiner Elternzeit habe ich mich dann im Jahr 2018 entschieden, ein Fernstudium zur Ernährungsberaterin zu absolvieren, dass ich 2019 abgeschlossen habe. Die Entscheidung mich als Ernährungsberaterin nebenberuflich selbständig zu machen war getroffen.

Was ich heute esse?

Alles. Das Beste von Allem. Was bedeutet das? Ich habe keine bestimmte Ernährungsweise oder -form neu erfunden. Ich esse mal vegan, vegetarisch oder auch Fleisch und Fisch. Ich esse die Dinge, die mir schmecken. Ich habe natürlich Dinge verändert, Zutaten ausgetauscht, aber meinem persönlichen Geschmack bin ich treu geblieben. Ich esse gerne herzhaft und liebe warmes Essen und natürlich Fast Food. Auch Süßes fehlt nicht in meiner Ernährung. Ich probiere Vieles aus. Das was mir gefällt, bleibt. Was gut ist, gibt es oft und regelmäßig.

 

Wie es mir damit geht?

Wunderbar. Heute freue ich mich über gesundes Essen, Zeit, die ich mit Sport verbringen darf und über die Energie, die ich dadurch für meinen Familien- und Arbeitsalltag habe.

Gerade sagte mir mein Arzt beim jährlichen Check-up, ich hätte Blutwerte wie eine Leistungssportlerin. Das hätte mir vor zehn Jahren niemand geglaubt.

​​​

Warum bin ich Ernährungsberaterin geworden?

Aus Überzeugung, dass alles möglich ist und jeder es schaffen kann. Ich habe einen Weg gefunden und bin froh und  stolz darauf diesen Weg gegangen zu sein. Es war nicht so, dass ich von heute auf morgen alles verändert habe. Mit jeder Änderung kam der nächste Schritt und das nächste Ziel. So ist es auch immer noch.

bottom of page